Was passiert bei der Liebe im Gehirn
Eine Frage, die vielleicht auf den ersten Blick nicht sonderlich spannend erscheint. Doch genau mit diesem Wissen um die einzelnen Vorgänge, lässt sich häufig das Liebesleben interessanter rund komplexer gestalten. Insbesondere seit dem Forscher den weiblichen Orgasmus entschlüsseln konnten. So fanden die Neurowissenschaftler an der Universität New Jersey (SA) heraus, das der sexuelle Höhepunkt und die Erregung mit bis zu 30 verschiedenen Bereichen im Gehirn ablaufen. Neben der eigentlichen Lust, empfinden Frauen auf dem Weg dorthin aber auch zeitweise Schmerzen. Insgesamt lassen sich die einzelnen Reaktionen im Gehirn wie ein wahres Feuerwerk aus unzähligen Emotionen beschreiben. Für die Studie wurden 8 Frauen in der Selbststimulation bis hin zum Orgasmus begleitet. Eine Magnetresonanztomographie (MRT) scannte hierbei alle 2 Sekunden die Gehirnaktivitäten der Damen. Für die Neurowissenschaftler ergaben sich damit ganz neue Ansätze, um sexuelle Störungen erkennen und erklären zu können. Aber auch um neue Details zum eigentlichen Orgasmus zu ermitteln.
Orgasmus: Wie viel Zeit brauchen Frauen
Die Frage, welche Zeit Frauen mindestens für de Orgasmus benötigen, stand ebenfalls im Fokus der Neurowissenschaftler. Damit verbunden natürlich auch, wie lange dieser anhält. Im letzteren Fall lagen die Zeiten bei allen Testpersonen identisch, ohne dass es zu größeren Abweichungen kam. Der Orgasmus der Frau hält dementsprechend ungefähr 12 – 15 Sekunden an. Nun jedoch die wichtigste Frage, die vor allem die männliche Bevölkerung interessieren dürfte.- Wann erreichen die Damen überhaupt den Orgasmus?
Frauen benötigen in der Regel 20 Minuten, um überhaupt zum Höhepunkt gelangen zu können. Im Klartext bedeutet das: Schneller Sex führt zwar häufig beim Mann zum Gipfel der Lust, aber nicht bei den Frauen. Eine wichtige Erkenntnis der Neurowissenschaftler, die für mehr Spaß und Erfüllung im Bett sorgen kann. In den Untersuchungen zum Orgasmus kam es aber zu einer weiteren wichtigen Erkenntnis, die für beide Partner beim Sex interessant sein dürfte. Wenn Frauen den Orgasmus hinauszögern, also kur z vor der eigentlichen Stimulation den Lustgipfel unterbrechen, kann dieser deutlich verlängert werden. Am Ende wird der Orgasmus dann sogar als viel intensiver wahrgenommen und führt zu einer viel größeren Befriedigung. Vielleicht ein interessanter Ansatz für das nächste Liebesspiel und den Orgasmus. Vorausgesetzt beide haben genügend Zeit. Laut den Neurowissenschaftler soll das Spiel unter Frauen sogar mit einer weitaus höheren Intensivität wahrgenommen werden können. Da hierbei der Orgasmus mit anderen Sinnen erweitert wird und zusätzliche, häufig sanfte Reize einfließen, ließen sich die Gefühlsempfindungen bei lesbischem Sex deutlich steigern. Die Frage hingegen, wer von beiden Geschlechtern den längeren Orgasmus hat, konnte jedoch noch nicht geklärt werden.
Reize und Eindrücke werden in sexuelle Erregung übersetzt
Das Gehirn arbeitet wie ein moderner Computer, ist allerdings um einiges leistungsfähiger. Alle Reize und Eindrücke beim Sex werden in Form von Bildern in ein Gefühl der sexuellen Erregung übersetzt, wodurch der Übergang zum Orgasmus geschaffen wird. Der Unterleib wird also zum reinen Binde- und Ausführungsglied, das durch unser Gehirn die Befehle erhält. Somit ist die häufig verbreitete Meinung, dass Männer rein mit ihrem Penis denken, vollkommen falsch. Denn die Steuerung erfolgt faktisch in allen Abläufen durch das Gehirn. Dennoch konnte die Lust in unserer Schaltzentrale noch nicht in allen Einzelheiten entziffert werden. Auch wenn die Neurowissenschaftler heute im Punkt Orgasmus wichtige Abläufe entschlüsseln konnten, so geben andere Bereiche dabei immer noch große Rätsel auf.
Sogenannte Neurotransmitter, die einfach übersetzt als Botenstoffe (z.B. Dopamin) dienen sorgen dafür, dass der Gipfel der Lust erreicht werden kann. Kurz vor dem Orgasmus wird das Dopamin in großen Mengen ausgeschüttet, wodurch ein Belohnungssystem im Gehirn aktiviert wird. Dabei gleichen die nun aktivierten Vorgänge den Einnahmen von Kokain oder Heroin. Vielfach lässt sich dieser Vorgang bereits beim Schmusen und Kuscheln beobachten. In nur wenigen Sekunden können wir in einen wahren Rausch der Sinne verfallen, an deren Ende der Orgasmus steht. Es reicht bereits der kleinste Ansatz von sexueller Erregung aus, damit der Botenstoff in Gang gebracht wird. Ist dieser erst einmal aktiviert worden, so gibt es kaum noch einen Halt.
Gier ist gut
Die Gier zum Orgasmus wird aktiviert. Gleiches lässt sich auch bei der Gier auf Geld erkennen. Beides sind völlig normale Abläufe im Gehirn, die jeder Mensch in sich trägt. Damit zeigt sich auch: Gier ist gut und ein völlig gesunder Trieb. Sex aber auch Zärtlichkeiten haben insgesamt zahlreiche positive Ansätze, die sich auch in gesundheitlicher Form auf das Gehirn niederschlagen. So kann eine einfache Umarmung bereits den Stress vertreiben und unserer Seele neuen Freiraum verschaffen. Laut den Neurowissenschaftler führt die leidenschaftliche und rauschhafte Euphorie bei Mann und Frau vor allem zu einer Erhöhung des Noradrenalins. Dieser Neurotransmitter wird in der Nebenniere gebildet und sorgt für eine erhöhte Aufmerksamkeit. Zugleich wird dadurch Hunger und Mündigkeit vertrieben. Es zeigt sich, dass Sex und der Orgasmus insgesamt vielfältige Einflüsse auf unseren Körper ausüben können. Das Liebesspiel sollte grundsätzlich mehrmals pro Woche ausgeübt werden. Besonders nach einem anstrengenden Tag dient es abschließend als Belohnung, die unserem gesamten Körper zugute kommt. Wer Solo ist, sollte hierfür am besten die Dienste der Escort Damen nutzen, um in regelmäßigen Abständen in die berauschende Welt einsteigen zu können. Der Orgasmus ist damit wichtiger als wir angenommen hatten. Es geht hierbei vorweg nicht um Liebe, sondern einfach darum unsere Triebe und unsere Gier befriedigen zu können. Somit raten viele Experten auch dazu, in kontinuierlichen Abständen den Escort oder andere Möglichkeiten aufzusuchen. Gerade die Möglichkeit, den Orgasmus ohne Liebe erleben zu können, wäre für den Körper ein deutlich positives Merkmal. Denn immerhin fallen alle damit zusammenhängenden Belastungen ab und unser Gehirn kann sich auf das Wesentliche konzentrieren.
Gehirn schaltet beim Mann ab
Frauen sind im Vorteil, Männer hingegen beim Orgasmus im Nachteil. Nach dem Höhepunkt lässt das Gehirn den Körper beim Mann sozusagen herunterfahren. Dabei ist Er für eine Weile nicht für sexuelle Stimulation empfänglich. So sorgt der Botenstoff Serotonin nach dem Orgasmus beim Mann für ein angenehmes Wohlempfinden, blockiert aber gleichzeitig auch für eine Weile die neue Erregung. Häufig findet sich dieser Botenstoff auch in Antidepressiva wieder. Ein Grund, warum viele Männer bei der Einnahme unter Erektionsstörrungen leiden.