Straßenstrich - Geestemünder Straße in Köln

Keiner möchte es zugeben, aber fast alle Einwohner in Köln kennen den Straßenstrich in der Geestemünder Straße. Er ist beliebt und das Treiben dort ist zu gewissen Zeiten sehr lebhaft. Noch heute gibt es eine große Anzahl von Männern, die beim Sex nur ihrem reinen Trieb folgen und dafür auf Klasse und Niveau verzichten. Für die schnelle Nummer auf dem Straßenstrich vergessen diese Männer schnell einmal ihre Persönlichkeit. Wo sonst könnte Mann billiger Sex bekommen und noch wie in einem türkischen Basar um den Preis handeln? Das geht nur auf dem Straßenstrich in der Geestemünder Straße, direkt in Köln. Für den Escort fehlt meistens das Geld oder Mann ist einfach zu geizig.

Köln: Straßenstrich in der Geestemünder Straße

Für die Stadt Köln war der Straßenstrich in der Geestemünder Straße seit je her ein großes Problem. Jeder Politiker hat bereits versucht, sich hier zu verewigen. Am Ende entstand nun ein bunter Haufen von Zäunen und Container. Besucher haben den Eindruck, dass hier ein Schrottplatz liegt. Doch in Wahrheit handelt es sich um den Straßenstrich in Köln. Für die Stadt entstand in der Geestemünder Straße ein Projekt bei dem es um die sozialen Bedürfnisse der Frauen geht in Verbindung mit gesundheitlichem Schutz ging. Drogen sind allgegenwärtig auf dem Straßenstrich. So auch in Köln, in der Geestemünder Straße. Dennoch kommen viele Männer hier her, um sich zu erleichtern. Dabei könnte Sex doch um einiges Schöner und vor allem diskreter genossen werden, als gerade auf dem Straßenstrich. Beispiel Escort. Hier erleben Männer Sex in allen Variationen. Diskret, ohne die Gefahr von Krankheiten und mit höchsten Ansprüchen. Wie einige Männer immer noch in die Geestemünder Straße in Köln gehen, bleibt wohl ewig ein Rätsel. In letzter Zeit wurden allerdings nur vermehrt Türken gesehen, die sich dort wie auf einem Basar benehmen. Sex ohne Kondom ist auf dem Straßenstrich in Köln leider keine Seltenheit mehr. Wir können nur davor warnen!

15 Jahre Geestemünder Straße in Köln

Der Straßenstrich in der Geestemünder Straße ist offiziell 15 Jahre alt. Was als ein soziales Projekt durch die Stadt Köln verkauft wurde, ist eigentlich nichts mehr, als den Straßenstrich aus der Stadt in Außen-Gebiete zu verbannen. Bis noch 2001 orientiere sich dieser vor allem an zwei Orten in Köln. So zu einem am Stadtrand im Kölner Süden und direkt nördlich der Innenstadt (mittelbar zum Hauptbahnhof). Der Straßenstrich im Süden besteht größtenteils aus Wohnwagen und lässt sich über die Ausfallstraße Richtung Brühl/Bonn erreichen.
Gesundheitliche Kontrollen gibt es auf dem Straßenstrich in der Geestemünder Straße längst nicht mehr. Bis 2001 hatten die Gesundheitsämter die Möglichkeit einzugreifen. Bis dahin war das Gesetz zur Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten aktiv. Prostituierte waren bis dahin auf dem Straßenstrich in Köln verpflichtet, sich regelmäßig untersuchen zu lassen. Heute erfolgen kaum noch Kontrollen. Ganz anders im Escort. Dort achten die Damen regelmäßig auf Ihre Gesundheit.

Lange Diskussionen

Erst nach langen Diskussionen fand sich als Ersatz für den Straßenstrich rund um den Bahnhof ein anderes Objekt. Die Geestemünder Straße. Endlich konnte der Straßenstrich aus der Innenstadt verdrängt werden. Ein Gelände befand sich dort im Besitz der Stadt und bot ideale Voraussetzungen.

Das Gelände wurde umgebaut und mit sogenannten Verrichtungsboxen für den Straßenstrich in Köln versehen. Ein zusätzlicher Sichtschutz rund um das fußballgroße Feld sollte Diskretion schaffen. Von der Innenstadt zur Geestemünder Straße fallen etwa 30 Minuten Anfahrtszeit an. Eine Konkurrenz für andere Arten in der käuflichen Liebe stellte der Straßenstrich in Köln jedoch nie da. Dafür unterscheiden sich die Klientel viel zu stark.

Geringe Zulassungskriterien

Wer auf dem Straßenstrich in der Geestemünder Straße, Köln arbeiten möchte, muss dafür nur geringe Zugangskriterien erfüllen. Zu einem das Alter: 18 Jahre. Ein gültiger Ausweis muss vorhanden sein und im Ausweis muss klar stehen, dass die Person weiblich ist. Eine Beschränkung, dass die Frauen auf dem Straßenstrich in Köln wohnen müssen, war ehemals im Gespräch, konnte jedoch nicht durchgesetzt werden. Laut den Behörden nehmen 90 Prozent der Frauen in der Geestemünder Straße Drogen zu sich. In direkter Nähe befindet sich eine Beratungsstelle, die auch medizinische Sprechstunden anbieten. Letzteres wird aber kaum in Anspruch genommen. Wir können nur vom dem Straßenstrich in Köln abraten. Wer Sex sucht, sollte andere, hygienischere Möglichkeiten wählen. Hier bietet sich der Escort oder das Bordell an. Neben den hohen gesundheitlichen Risiken auf der Geestemünder Straße ist es auch die fehlende Diskretion, die wenig Spaß am Sex vermittelt.