Straßenstrich Köln
Das Interesse am Straßenstrich Köln ist stets groß. Auch wenn viele weiterhin den Escort bevorzugen, möchten dennoch einige gerne einmal einen Blick abseits werfen. Der Straßenstrich Köln ist zwar nicht mehr in den Dimensionen von einst zu finden, dennoch ist er unverkennbar und verteilt sich heute über die ganze Stadt. Anbei möchten wir Ihnen deshalb einmal eine Informationsübersicht dazu bereitstellen. Mit weiteren Infos und kleinen wissenswerten Punkten, soll unser kleiner Leitfaden zum Straßenstrich Köln Ihnen einen ersten Überblick bieten.
Straßenstrich Köln – Zuhälter
Einige Magazine beschrieben das heutige Verhältnis auf dem Straßenstrich Köln wie folgt: Frauen zufrieden – Freier maulen. Was so viel bedeutet, das auch die Frauen auf dem Strich keine Freier mehr benötigen. Zwang, Gewalt und Kontrolle gibt es auch im Straßenstrich Köln schon seit Langem nicht mehr. Zumindest dort, wo sich die „deutschen Frauen“ aufhalten. Die ehemaligen Freier, die sich gerne als die Starken postulierten und Abend in der Dunkelheit vor Einsamkeit weinten, finden sich heute nur noch in den Kneipen wieder. Dort wird über die neuen Zeiten gemault und über die alten geschwärmt. Insgesamt lässt sich damit der Zustand auf dem Straßenstrich Köln als gut bezeichnen. Problematisch wird es nur dort, wo Frauen aus Rumänien arbeiten. Sauberkeit und Hygiene sind dort leider ein großes Fremdwort. Gemacht wird für Geld alles. Aus diesem Grunde können wir Ihnen immer nur zum Escort oder einem Club raten.
Wo finde ich den Straßenstrich Köln
Die Stadt Köln kämpft schon seit Jahren und versucht den Straßenstrich immer wieder in andere Gebiete umzusiedeln oder den Umfang zu reduzieren. Ein neuer Standort wurde im Jahre 2001 an der Geestemünder Straße errichtet. Gemeinsam mit dem Sozialdient und weiteren Gruppen entstand sozusagen damals ein neues Refugium für den Straßenstrich Köln. Dieser Platz soll vor allem weitere Sicherheit für die Damen bieten. Damals herrscht aber eine allzu große Polizeipräsenz. Kenner gingen jedoch davon aus, dass dieses nur medialen Zwecken dient. Immerhin wurde der neue Straßenstrich Köln damals erst neu eröffnet und sie behielten recht. Die Polizei verlor das Interesse. Der Straßenstrich Köln organisiert sich dabei nach dem Utrechter Modell. Demnach sollen die Damen an den Stadtrand verdrängt werden und dort neue Anbahnungszonen finden. Dass dieses Modell langfristig zu einer größeren Kriminalisierung führt, wurde jedoch augenscheinlich vergessen. Wer den Straßenstrich Köln aufsuchen will und nicht ortskundig ist, muss jedoch zu nächst ein wenig suchen. Die Stadt hat viel Wert darauf gelegt, das Anbahnungsgebiet versteckt zu halten. Ein Großteil ist weiterhin über den Stadtkern verteilt. Der neue Straßenstrich Köln in der Geestemünder Straße wurde aber nur widerwillig von den Frauen angenommen. Der Verdienst vieler Frauen ist am neuen Standort durch die versteckte Lage deutlich eingebrochen. Immer wieder sammeln sich die Damen irgendwo im Stadtkern erneut an.
Bis zum Jahre 2002 fand der Straßenstrich Köln im Kölner Süden (Ortsteil Höningen) und nahe dem Hauptbahnhof (In der Clever Straße) statt, Im Kölner Süden umfasste dieser damals mehrere Straßenecken. Die Behörden hatten längst die Kontrolle verloren.
Moderner Straßenstrich Köln
Das Gelände an der Geestemünder Straße liegt in einem ruhigen Industriegebiet und entspricht damit absolut nicht den Voraussetzungen der Damen. Immerhin waren die damaligen Standorte an Schnellstraßen und belebten Zonen in der Innenstadt angesiedelt. Zwar verfügt der Straßenstrich Köln über moderne Einrichtungen, die auch mehr Sicherheit bieten, doch gute Einkommen lassen sich dort nicht erzielen. Ein Grund, warum viele Frauen gelegentlich auch woanders ihre Dienste anbieten. Das erklärt auch, warum Frauen mit Migrationshintergrund oder generell aus südlichen bzw. östlichen Ländern dort in der Minderheit (ca. 30/35 %) sind. Die Einnahmen sind einfach zu gering. So zieht es die Damen aus anderen Ländern generell an belebtere Zonen, wo sich mehr Umsatz erwirtschaften lässt. Selbst wenn Bußgelder zu entrichten sind, übersteigen die Einnahmen in der Gesamtheit immer noch. Insbesondere da die Stadt Köln selbst die Lage an der Geestemünder Straße verschärfte. Seit 2009 werden Frauen, die keinen Wohnsitz in Köln nachweisen können, vom dortigen Straßenstrich verwiesen. Was im ersten Moment vernünftig erschien, fördert natürlich die inoffiziellen Angebote.
Preise Straßenstrich Köln
So lassen sich heute immer wieder an vielen Ecken neue Gelegenheiten finden. Zu erwähnen ist dabei die Gegend am Eifeltor. Dort befindet sich ebenfalls der Straßenstrich Köln. Überall an der Seite stehen die berühmten Wohnwagen. Zusätzlich gibt es in Köln einen sogenannten Hausfrauenstrich, der sich auf der Brühler Landstraße befindet. Um die 20 – 30 Frauen befinden sich tagtäglich auch in der Nacht auf dem Straßenstrich Köln und bieten sich bereits für niedrigste Preise an. Die Preise fallen immer weiter. Die Konkurrenz aus dem Osten sorgt für einen Preisverfall, der oft seinesgleichen sucht. Einen Blowjob ohne Kondom gibt es manchmal schon für 5 Euro, Sex ohne Kondom im Auto kostet sogar nur 30 – 35 Euro. Manchmal deutlich weniger. Ein Irrsinn, bei dem Kunden nicht wirklich viel verlangen können. Wer wirklich saubere Umstände mit viel Leidenschaft erleben möchte, sollte in einen Club gehen oder lieber gleich die Damen vom Escort aufsuchen! Der Straßenstrich wird heute vorwiegend von türkischen Kunden aufgesucht.