Hobbyhuren oder Nutten – Wo ist der Unterschied
Wer in die Suchergebnisse im Netz schaut, wird zu den Unterschieden nicht so ganz schlüssig. Beide Begriffe werden sowohl in dem einen als auch dem anderen Bereich verwendet. Für den Laien ist es praktisch unmöglich, beides auseinanderzuhalten. Selbst für uns ist die Beurteilung oft nicht einfach. Immer mehr Nutten bezeichnen sich ganz absichtlich als Hobbyhuren. Oft geht es vor allem darum, mehr Geld zu kassieren, aber manchmal stimmt die Bezeichnung auch. Für den Laien sind daher eigentlich beide Begriffe gleichbedeutend. Es handelt sich auch um keine festen Erklärungswörter, die im Duden eine klare Deutung anbieten. Wir haben dennoch einmal versucht, die klassischen Unterschiede, die es heute kaum noch gibt, aufzuzeigen. Es ist dieser kleine, aber feine Unterschied, der Hobbyhuren von Nutten unterscheiden kann. Einige sagen, dass alle Frauen, die Sex für Geld anbieten Huren wären. Das ist zunächst auch richtig, wobei dieser Begriff nicht wirklich schön ist. Der anspruchsvolle Mann hingegen, der das außergewöhnliche sucht und das gewöhnliche eher abneigend beäugt, sieht hierbei dennoch einen sehr erlesenen Unterschied.
Nutten sind anzutreffen auf dem Straßenstrich, sie gehen regelmäßig der Tätigkeit nach. Hier gilt oft das Prinzip der Masse. Also möglichst viele Männer an einem Tag, damit am Ende die Einnahmen stimmen. So ist es nicht außergewöhnlich, wenn eine solche Prosituierte 4 – 10 Männer am Tag bedient und ihnen sexuelle Wünsche serviert. Für viele Männer ist das in der Regel ausreichend, sie stellen keine hohen Ansprüche und wollen einfach eine schnelle Nummer. Diese Frauen sind praktisch überall anzutreffen. Der Straßenstrich ist natürlich das klassische Beispiel, aber auch im Bordell und in Clubs arbeiten sei. Genauso wie Hobbyhuren. Mhhh, jetzt wird es kompliziert. Wieder so ein Fall, wo sich beide Begriffe überschneiden. Um den Unterschied aufzuzeigen, sollte der Blick auf die Hobbyhuren fallen. Eine Erklärung dazu kann vielleicht helfen, beide Begriffe auseinanderzuhalten, falls das heute überhaupt möglich ist.
Was sind Hobbyhuren?
Damit es noch ein wenig schwieriger wird, teilt sich dieser Begriff in zwei Gruppen. Da sind zu einem die Studentinnen, die häufig beim Escort als Hobbyhuren tätig sind. Doch was macht der Begriff Hobby bei der Hure? Eine berechtigte Frage. Der Begriff Hobbyhure verwirrt besonders und zeigt, wie kompliziert die genaue Bezeichnung eigentlich sein kann. Also werfen wir den Blick auf die Damen vom Escort. Natürlich handelt es sich dabei auch um Prostituierte, genauso wie andere Huren oder Pornostars. Aber hier kommt der feine Unterschied zu tragen. Wir besinnen uns auf das vorherige Beispiel bei den Nutten mit der Masse Regelung. Hobbyhuren würden niemals so arbeiten. Sie fertigen die Männer nicht massenhaft an einem Tag ab. Sie wählen aus und entscheiden dann. Die meisten Damen, die im Escort tätig sind, begleiten ausgesuchte Männer nur an wenigen Terminen im Monat. Für den Kunden ist das ein großer Vorteil. Alles ist persönlich, es handelt sich um keine Professionelle, die jeden Tag mehrmals das gleiche macht oder sagt. Der Anspruch ist auf beiden Seiten wesentlich höher. Die Begleitdamen gehören also zu den klassischen Hobbyhuren, die diese Tätigkeit nebenberuflich ausüben. Und das oft mit Freude, natürlich immer abhängig vom jeweiligen Kunden.
Die zweiten Hobbyhuren
Wie bereits erwähnt spaltet sich der Begriff der Hobbyhure in eine weitere Deutung. Es umfasst nicht nur klassisch die Begleitdamen, sondern auch all jene Frauen, die sich privat über Kleinanzeigen oder ähnliches anbieten. So sind diese zum Beispiel häufig bei Markt.de oder Poppen.de zu finden. Sie bieten sich den Männern, aber auch Frauen, ebenfalls gerne als Hobbyhuren an. Teilweise gegen Bezahlung, manchmal auch ohne. Zu finden sind sie ebenfalls auch auf den Casual Dating Plattformen, die heute mehrheitlich von Hobbyhuren beheimatet sind. Also der zweite Klassiker zu diesem Begriff. Grundsätzlich ist es aber sehr schwer, auch für uns, Hobbyhuren von Nutten zu unterscheiden. Beide Bezeichnungen zerfließen ineinander am Ende kommt oft dasselbe heraus. Für den Genießer sind Hobbyhuren, egal ob vom Begleitservice oder durch private Kleinanzeigen, jedoch der beste Genuss, um lange und auch diskret entspannen zu können.
Hobbyhuren müssen Steuern bezahlen
Natürlich könnte der Begriff nun suggerieren, dass diese Damen keine Steuern bezahlen müssten. Sie machen es ja als Hobby. Das ist aber falsch. Natürlich gilt hier, das bei einer gewerblichen Tätigkeit und die beginnt bereits dann, wenn eine der Frauen dafür Geld haben möchte, auch Steuern zu bezahlen sind. Hobbyhurenmüssen sich also amtlich ebenfalls registrieren lassen. Für sie gibt es in diesem Bereich kein Sonderrecht.