Escort Köln im Wandel?

Escort Ladies aus Köln

Das neue Prostitutionsschutzgesetz in Deutschland, das seit Ende 2017 in Kraft ist, hat die Branche kräftig durcheinander gewirbelt. Besonders die Escort Agenturen in Köln haben an diesem Brocken zu knabbern. Es bleibt unklar, wie sich das Geschäft künftig entwickeln wird. Einige Agenturen haben mittlerweile eine Englische Ltd. im Impressum stehen, vom Gesetzgeber wird das aber nicht anerkannt und führt so automatisch zu weiteren Problemen. Die ersten Auswirkungen, speziell für den Escort in Köln, können wir bereits aber vielerorts entnehmen. Die Begleitbranche wandelt sich und das scheinbar in mächtigen Schritten. Früher war der Escort ein absolutes Novum für Stil, Eleganz, Charisma und Niveau. Das alle Damen dabei in Köln Deutsch als Muttersprache hatten (oder sich in Deutsch perfekt verständigen konnten) und mindestens eine weitere Fremdsprache beherrschten, gehörte mit zu den hohen Anforderungen, die auch seitens der Kunden erwartet wurden. Doch genau hier scheint sich etwas Grundlegendes zu ändern. Wie die Männer darauf reagieren, bleibt noch abzuwarten.

Als Escort deutsch sprechen war einmal

Ein Mann bezahlt nicht umsonst 150 oder 300 Euro pro Stunde für ein reizendes Escort Girl. Die Erwartungen sind hier hoch. Konversation ein wichtiges Gut, auf das kein Kunde eigentlich verzichten will. So war es bisher auch immer so, dassdie Escort Ladies natürlich Deutsch perfekt beherrschten. Doch immer öfters entdecken wir –auch bei bekannten Agenturen in Köln- das die Frauen Deutsch nur noch gebrochen oder gar nicht mehr sprechen. Ein erster Wandel beginnt, der nichts Gutes ahnen lässt. Aber nicht nur die Sprache ist gefährdet, auch ein anderes Detail bereitet uns zunehmend sorgen in Köln.

Escort Ladies als Professionelle

Wer eine Dame von einer Escort Agentur in Köln buchen wollte, ging immer davon aus, das die Frauen diesen Service als Nebentätigkeit anboten. Oft handelte es sich um junge Studentinnen, die damit das Studium bequem finanzierten. Seit dem neuen ProstSchG ist das aber nicht mehr so einfach. Die Registrierung als Sexarbeiter, umgangssprachlich der Hurenpass, treibt viele deutsche Frauen aus dem Geschäft. Sie wollen nicht, wie die Juden im 2. Weltkrieg, mit der zentralen Registrierung gebrandmarkt werden. Hier sei angemerkt, dass der Hurenpass nichts mit der steuerlichen Anmeldung gemein hat, also eigentlich keine grundlegende Aufgabe erfüllt.
Aus Angst, die spätere Karriere damit zu gefährden, ziehen sich immer mehr deutsche Frauen aus dem Escort in Köln zurück. Ladies, die den Service als lukratives Hobby in der Freizeit anboten, sind immer weniger zu finden. Stattdessen zeigt sich, dass die Bordell-Branche verstärkt in den Bereich drängt und die Damen, die im Etablissement tätig sind, auch als Escort anbieten. Doch genau das will der anspruchsvolle Kunde eben nicht. Das Angebot wandelt sich aber genau zu diesem Punkt. Aber auch der Wechsel vom Bordell im Escort ist direkt zu beobachten. Viele Frauen aus dem Laufhaus oder einem Privatbordell, wechseln nun direkt in den Begleitservice. Sie können dabei vielfach die eigentlich hohen Anforderungen nicht erfüllen. Die Damen aus dem Studium, die eigentliche Zielgruppe für Escort Ladies, ziehen sich zurück. Die Nachfrage bleibt, das Angebot wird ausgehüllt und muss durch zweifelhafte Alternativen gedeckt werden. Das neue Prostitutionsschutzgesetz soll erst 2022 neu evaluiert werden. Bis dahin wird sich die Lage im Escort Köln weiterhin wandeln und vermutlich auch deutlich verschlechtern.